Update vom 25.08.2020: Die Aufzeichnung dieser Veranstaltung | Hier unsere Ankündigung vom 20.07.2020:
Die direkten Folgen der globalen Erderwärmung machen sich auch hierzulande immer deutlicher bemerkbar. Es droht der dritte Dürre- und Hitzesommer in Folge. Auf viele Menschen in unseren Städten kommen damit nach den Beschränkungen der Corona-Krise weitere Belastungen zu. Nicht erst seit Corona ist klar: Städte und Gemeinden sind von den Auswirkungen der klimatischen Veränderungen besonders betroffen. Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen, ist eine Stadtentwicklung erforderlich, die die Verwundbarkeit der Städte und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber Hitze und Extremwetter verringert.
Welche Maßnahmen zur Umsetzung eines klimaresilienten Stadtumbaus sind jetzt notwendig? Wie sollen Hitzeaktionspläne zur Kühlung der Städte und zum Schutz der Gesundheit aussehen? Wie können Wasser- und Grünflächen in Städten ausgebaut werden? Welche Akteure sind gefragt, wie und wo braucht es Förderung und Unterstützung? – Darüber diskutieren:
- Alexander Bonde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
- Rainer Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur
- Birgit Hebein, Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung & Beteiligung, Wien
- Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Moderation: Ulf Jacob, DBU Zentrum für Umweltkommunikation
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
Quelle: Newsletter des DBU vom 02.07.2020